Yoga für Schwangere
Britta (31,Dipl. Pädagogin)
"Ja, im Alltag kommt die Besinnung auf sich und das Kind und das Wunder was der eigene Körper da gerade schafft viel zu kurz. Beim Yoga schafft man den Raum sich dessen bewusst zu werden und sich abseits des ganzen Trubels bewusst sich und dem Baby zu widmen.
Tatsächlich haben sogar meine 2-3 Stunden schon dazu geführt, dass ich mich unter der Geburt an die Entspannung durch bewusstes atmen erinnert habe."
Melanie (31, Studentin)
"Unbedingt empfehle ich jeder Frau Yoga in der Schwangerschaft. Besonders in dieser sensiblen Phase ist die Bewegung einerseits sehr unterstützend gegen die großen und kleinen körperlichen Beschwerden. Andererseits bringen die Übungen Ruhe und Ausgleich. Selbst habe ich vorher nie Yoga gemacht. Erst gegen Ende der Schwangerschaft kam ich auf die Idee, Schwangerschaftsyoga zur Geburtsvorbereitung zu wählen. Es half mir sehr, meine kleinen Wehwehchen zu beseitigen, mir durch bewusstes Atmen mehr Luft zu gönnen und mich stabiler durch die Geburt zu bringen, da Atmung und Körpergefühl bewusster ineinander übergingen.
Diese Erfahrungen hätte ich bei meiner ersten Geburt gut gebrauchen können!"
Josefine (26, Schulungsorganisatorin)
"Vor allem die Atemübungen haben mir unter der Geburt geholfen. Ich habe bewusst nur ein Wochenend-Vorbereitungskurs mit meinem Mann besucht und somit die Atmung bei dir erlernt. Ich glaube so intensiv wäre das auch in keinem Kurs geübt worden. Was mir auch geholfen hat ist das Bewusst werden über Schmerzen, das sie ausgehalten bzw. weggeatmet werden können. Noch heute lege ich mich regelmäßig auf einen Tennisball :-) "
Laura (35)
"Schwanger mit dem zweiten Kind fand ich den Yogakurs speziell für Schwangere eine wunderbare Möglichkeit, mir im Alltag mit Beruf und erstem Kind regelmäßig eine kleine Auszeit zu gönnen, die nur für mich und mein neues Baby im Bauch da war. Die Kursabende haben körperlich und mental einen positiven Effekt auf mein Befinden gehabt. Die Fußmassage-Technik zum Beispiel tat so gut, und ich habe sie sogar zusammen mit meiner 4-jährigen zuhause nachgemacht :-). Ich hätte bei Kursbeginn auch nie gedacht, dass mir vor allem die Atemübungen unter der Geburt so bewußt sein würden: Unter den Wehen habe ich mir selbst immer wieder das "so-ham" gedacht, es war irgendwie etwas zum Festhalten, und es hat mich in den (sehr kurzen) Wehenpausen beruhigt. Auch beim Wehen veratmen habe ich unwillkürlich immer wieder Maja vor dem inneren Auge und Ohr gehabt, als würde sie mir voratmen. Das war sehr hilfreich."
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In meiner Ausbildung wurde dieser Teil von einer Hebamme geleitet. Ich nahm viel Theorie mit und habe natürlich in meiner eigenen Schwangerschaft auch Yoga gemacht und konnte dadurch meine starken Rückenschmerzen lindern.
Dennoch habe ich erst wirklich nach der Entbindung erkannt, wie gut Yoga mich wirklich unterstützt hat. Es war die Verbindung von Körper-Wahrnehmung-Atmung.
Lesen Sie sich am besten folgende Antworten von meinen Schülerinnen, die ich auf die Frage bekommen habe "Würdest du Yoga in der Schwangerschaft weiterempfehlen und warum?" durch: